Das sagen die anderen:
Über "Mord auf der Messe"
Rudolf Trinks (Freie Presse): "Man merkt, der Autor lebt im Hier und Heute."
Ingo Löchel (Zauberspiegel.de): "Dem Autor Uwe Schimunek gelingt in dem Katzmann-Krimi „MORD AUF DER MESSE“ nicht nur eine ausgewogene Mischung aus Spannung und Humor, sondern ihm gelingt es auch den Alltag und die Zeit der Weimarer Republik sehr gut wieder zu geben."
T.H. (Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten): "... eine sehr gute Sommer-Balkon-Urlaubslektüre ..."
Ralf Julke (L-IZ): "Es geht ... flott zu in "Mord auf der Messe", fast filmisch zugeschnitten."
Über "Katzmann und die Dämonen des Krieges":
Alexander Oheim (Kreuzer): "In seinem historischen Krimi "Katzmann und die Dämonen des Krieges", der im Leipzig des Jahres 1920 spielt, präsentiert und uns Uwe Schimunek glaubhafte Charaktere und eine spannende Handlung."
Ralf Julke (L-IZ): "Schimuneks Krimi endet in einer rasanten Verfolgungsjagd mit den Kraftfahrzeugen der Zeit - mitten durch Leipzig. Schon das ein kleiner Leseschmaus."
Meeraner Zeitung (kaba): "... spannend und dürfte (...) Freunde der historischen Lektüre fesseln."
bookkiller (Tauschticket-Forum): "... einfach hinreißend zu lesen."
Über "13 kleine Thriller"/ "13 kleine Thriller plus drei":
Freie Presse (fis): "Schimunek ist ... mit seiner etwas rotzig-flapsigen Sprache so etwas wie eine Leipziger Mischung aus Poe und dem Marlowe-Erfinder Raymond Chandler."
Michael Fiegle (Thüringer Allgemeine): "Spannende Gutenachtgeschichten für Erwachsene ... den sarkastischen Geschichten des Short-Story-Altmeisters Roald Dahl sehr nahe."
Bert Hähne (Leipziger Volkszeitung): "Die Geschichten ... beginnen beinahe immer in vertrauter Umgebung, um dann logisch und überzeugend aus dem Ruder zu laufen."
Ernie Le Coq (Blitz Stadtmagazin/Chemnitz): Das alles ... wirkt erschreckend plausibel, überrascht und unterhält."
Gerolf Kotte (Andromeda Nachrichten): "Ein Tipp, nicht nur für Thriller-Fans, nein für jeden Bücherschrank, jede Parka-Tasche und jede Pause."
Klaus N. Frick (perry-rhodan.net): "... stets unterhaltsam und augenzwinkernd; jede Geschichte in diesem Buch macht Spaß."
Ralf Bodemann (Ralviehversum): "Das kleine Bändchen versammelt einige der besten phantastischen Erzählungen der letzten Jahre."
Beckinsale (beckinsales blog): "Das ganze Buch ... liest sich gut in einigen Stunden weg, aufm Sofa, im Liegestuhl, wo auch immer. Und es ist immer jegliche Aufmerksamkeit wert."
Claudia (Claudias Bücherregal Blog): "Wer spannende Kurzgeschichten mit guten Pointen mag, der sollte dieses Buch lesen."
Jon (Leselupen-Blog): "Jeder Text für sich ist eine kleine Perle ..."
Ojinaa (Booklooker-Forum): "Richtig böse und dabei so knochentrocken alltäglich, dass man sich unwillkürlich umdreht, ob einem nicht auch das Unheil auf den Fersen ist … Empfehlenswert!"
Über "Das Thüringen-Projekt"
Dr. Tatjana Mehner (Ostthüringer Zeitung): "Ein Lob des Fortschritt ist diese genialische Konstruktion."
Michael Fiegle (Thüringer Allgemeine): "Eine ebenso spannende wie romantische Liebesgeschichte."
Klaus N. Frick (perry-rhodan.net): "... ein durchaus kritischer Blick auf Bildung und Fortschritt, auf die Zwiespältigkeit einer Kultur, die sich nicht verändern mag - das liest sich alles sehr leicht, das macht richtig Spaß. Vor allem die Charaktere sind überzeugend, man lebt und liebt und leidet geradezu mit ihnen."
Ralf Julke (L-IZ): "Schimunek selbst erprobt sich mit seiner eigenen Novelle ganz im Marlittschen Spannungsfeld. Was so nebenbei auch eine kleine Verbeugung ist vor der Frau, die vor 150 Jahren das Lesepublikum mit innigen Verstrickungen und Verquickungen erfreute."
Rupert Schwarz (fictionfantasy.de): "... schön und flott geschrieben und bietet kurzweilige Zerstreuung."
T.H. (Thomas Hofmanns Phantastische Ansichten): "Das Ganze ist verrückt, anders, damit vielleicht richtungsweisend."
Beckinsale (beckinsales blog): "... ein geschmeidiges, schönes Lesevergnügen ..."
Heidrun Jänchen (in ihrem Blog): "Wenn man die Raumschlachten über hat, dann ist es eine gute Alternative. Möglichst auf einer Parkbank zu lesen."
Frank (im SF-Netzwerk): "... eine liebevoll gemachte Geschichte, in der man sich für ein paar Stunden sehr wohlfühlt."
Sabine Seyfarth "Rea" (Amazon): "... Diese Novelle gibt einige Denkanstöße ohne gleich mit dem Holzhammer einer düsteren Zukunft zuzuhauen. Absolut empfehlenswert."
Gerolf Kotte (Amazon): "Hommage an Marlitts gute alte Zeiten"
Über das Programm "KILLER-KANTATE":
Iris Henning (Thüringer Allgemeine): "Schimunek beweist sich übrigens nicht nur als talentierter und fantasiereicher Autor, der seine Protagonisten äußerst geschickt und spannungsgeladen in seinen knackigen Kurzgeschichten agieren lässt. Der Mann hat auch die Begabung, seine Geschichten dramaturgisch in das Publikum zu tragen."
Christian Scheinhardt (via Twitter): "Schöner Text, gut gelesen, dazwischen immer wieder Klassemusik von Akustikgitarre."